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24.04.2023
10.11.2022
Pilotphase des Projektes ZISteM ist im Rahmen der Veranstaltung „Nacht.Schafft.Wissen“ eröffnet worden
Regensburg, 10. November 2022 – Das Forschungsprojekt „ZISteM“ (Zielbringende Integration Steuerung und Management von Mikromobilitätdienstleistungen) ist im Rahmen der diesjährigen Nacht.Schafft.Wissen. offiziell in die Pilotphase gestartet. Seit Oktober 2021 wurden in ZISteM Maßnahmen entwickelt, die nun prototypenhaft umgesetzt werden sollen.
Das Projekt „ZISteM“ wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert und ergänzt durch die aktive fachliche Vernetzung mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung – darunter die Stadt Regensburg sowie die R-Tech GmbH, die sich mit dem EU-Projekt „RECIPROCITY“ des Clusters Mobility & Logistics als Partner engagiert. Im Rahmen von Nacht.Schafft.Wissen hatte der E-Scooter Anbieter „Zeus“ an der TechBase Regensburg seine neuen induktiv ladbaren Scooter vorgestellt sowie seine Solarladestationen, genannt „Littrees“. Für die Pilotphase werden drei dieser innovativen Ladestationen in Regensburg errichtet: an den Arcaden (Südseite Hauptbahnhof), am Bahnhof Burgweinting sowie an der TechBase. In dieser Zeit soll zudem geprüft werden, ob E-Scooter durch die Kopplung mit dem ÖPNV eine nachhaltige Mobilitätsalternative zum Auto darstellen. Ausgewählte Testnutzer begleiten das Projekt.
Das Generell gab es großes Interesse an der Projektidee, der Pilotphase und der Vernetzung von neuen Mobilitätsdienstleistungen.
Unter „Mikromobilität“ versteht man die Fortbewegung mit elektrisch motorisierten sowie nicht motorisierten Kleinst- und Leichtfahrzeugen, auch Elektro-Kleinstfahrzeuge genannt. Dazu zählen E- Tretroller bzw. E-Scooter, Tretroller oder auch Skateboards. „Mikromobilität kann die klassischen Verkehrsmittel gut ergänzen“, ließ sich Regensburgs Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann kürzlich zitieren. E-Scooter und andere Angebote böten die Chance, die sogenannte erste und letzte Meile zu überbrücken.
Das Projekt „ZISteM“ wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert und ergänzt durch die aktive fachliche Vernetzung mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung – darunter die Stadt Regensburg sowie die R-Tech GmbH, die sich mit dem EU-Projekt „RECIPROCITY“ des Clusters Mobility & Logistics als Partner engagiert. Im Rahmen von Nacht.Schafft.Wissen hatte der E-Scooter Anbieter „Zeus“ an der TechBase Regensburg seine neuen induktiv ladbaren Scooter vorgestellt sowie seine Solarladestationen, genannt „Littrees“. Für die Pilotphase werden drei dieser innovativen Ladestationen in Regensburg errichtet: an den Arcaden (Südseite Hauptbahnhof), am Bahnhof Burgweinting sowie an der TechBase. In dieser Zeit soll zudem geprüft werden, ob E-Scooter durch die Kopplung mit dem ÖPNV eine nachhaltige Mobilitätsalternative zum Auto darstellen. Ausgewählte Testnutzer begleiten das Projekt.
Das Generell gab es großes Interesse an der Projektidee, der Pilotphase und der Vernetzung von neuen Mobilitätsdienstleistungen.
Unter „Mikromobilität“ versteht man die Fortbewegung mit elektrisch motorisierten sowie nicht motorisierten Kleinst- und Leichtfahrzeugen, auch Elektro-Kleinstfahrzeuge genannt. Dazu zählen E- Tretroller bzw. E-Scooter, Tretroller oder auch Skateboards. „Mikromobilität kann die klassischen Verkehrsmittel gut ergänzen“, ließ sich Regensburgs Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann kürzlich zitieren. E-Scooter und andere Angebote böten die Chance, die sogenannte erste und letzte Meile zu überbrücken.
15.10.2022
Neues Forschungsprojekt zur Umsetzung von infrastrukturellen Maßnahmen in Regensburg: Die Pilotphase startet
Im Herbst 2020 wurde im Rahmen eines Forschungs- projekts eine Bürgerumfrage zu Nutzerpotenzialen von E-Scootern in Regensburg durchgeführt. Teilgenommen hatten knapp 500 Personen.
Die Umfrage hatte gezeigt, dass die Haltung gegenüber Sharing-E-Tretrollern sehr unterschiedlich ist. Hauptkritikpunkt der Befragten ist ungeordnetes Abstellen. Hinterfragt wurde außerdem die Nachhaltigkeit. Auf der anderen Seite gaben die Hälfte der befragten Nutzerinnen und Nutzer an, durch Fahrten mit Sharing-E-Tretrollern seltener mit dem Auto unterwegs zu sein. |
Das Forschungsprojekt „Zielbringende Integration Steuerung und Management von Mikromobilitätdienstleistungen (ZISteM)“ hat die Vorschläge und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger aufgegriffen und entsprechende Maßnahmen entwickelt. Von Herbst 2022 bis Frühjahr 2023 sollen diese nun in einer Pilotphase getestet werden.
Für die Pilotphase werden drei innovative Ladestationen errichtet: an den Arcaden (Südseite Hauptbahnhof), an der Tech-Base und am Bahnhof Burgweinting. In dieser Zeit soll zudem geprüft werden, ob E-Scooter durch die Kopplung mit dem ÖPNV eine nachhaltige Mobilitätsalternative zum Auto darstellen. Ausgewählte Testnutzer begleiten das Projekt.
In der letzten Testphase im Frühjahr 2023 ist eine stadtweite Bürgerbefragung zur Akzeptanz der Maßnahmen vorgesehen. Hierzu wird es einen separaten Aufruf geben. Nähere Angaben zum Projekt und den Hintergründen sind unter www.zistem.de zu finden.
„Mikromobilität kann die klassischen Verkehrsmittel gut ergänzen“ ist sich Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann sicher. „E-Scooter und andere Angebote bieten die Chance, die sogenannte erste und letzte Meile zu überbrücken. Ich bin gespannt, ob die Studie diese Annahmen bestätigen wird.“
Für die Pilotphase werden drei innovative Ladestationen errichtet: an den Arcaden (Südseite Hauptbahnhof), an der Tech-Base und am Bahnhof Burgweinting. In dieser Zeit soll zudem geprüft werden, ob E-Scooter durch die Kopplung mit dem ÖPNV eine nachhaltige Mobilitätsalternative zum Auto darstellen. Ausgewählte Testnutzer begleiten das Projekt.
In der letzten Testphase im Frühjahr 2023 ist eine stadtweite Bürgerbefragung zur Akzeptanz der Maßnahmen vorgesehen. Hierzu wird es einen separaten Aufruf geben. Nähere Angaben zum Projekt und den Hintergründen sind unter www.zistem.de zu finden.
„Mikromobilität kann die klassischen Verkehrsmittel gut ergänzen“ ist sich Planungs- und Baureferentin Christine Schimpfermann sicher. „E-Scooter und andere Angebote bieten die Chance, die sogenannte erste und letzte Meile zu überbrücken. Ich bin gespannt, ob die Studie diese Annahmen bestätigen wird.“
Zum Hintergrund
Das Projekt „ZISteM“ wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Im Rahmen der Innovationsinitiative mFUND fördert das BMDV seit 2016 datenbasierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die digitale und vernetzte Mobilität der Zukunft. Die Projektförderung wird ergänzt durch eine aktive fachliche Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Forschung und durch die Bereitstellung von offenen Daten in der Mobilithek. Weitere Informationen sind zu finden unter www.mfund.de.