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Über das Projekt

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​Was verstehen wir unter Mikromobilität?

Mikromobilität bezeichnet in diesem Projekt die Fortbewegung mit elektrisch motorisierten Kleinst- und Leichtfahrzeugen. Zu den sogenannten Elektrokleinstfahrzeugen zählen E-Tretroller bzw. E-Scooter, E-Leichtfahrzeuge. Die Palette an Fahrzeugmodellen ist in der Zwischenzeit sehr vielfältig und reicht von elektrischen Ein -und Zweirädern, über E-Tretroller (auch dreirädrig) bis hin zu vierrädrigen Kleinstfahrzeugen.

Die Fahrzeuge zeichnen sich durch ihre kompakte und leichte Bauweise aus und sind in erster Linie für den individuellen Personentransport konzipiert worden.

Diese Fahrzeuge sind vorrangig für das Zurücklegen von kurzen bis mittleren Distanzen im Einsatz.

Durch ihre geringe Größe können sie im innerstädtischen Umfeld Vorteile gegenüber zum Beispiel dem Pkw bieten. Wesentliche Potenziale werden auf der ersten bzw. letzten Meile in Kombination mit dem öffentlichen Verkehr gesehen.

Über das Projekt

Das Vorhaben startet mit einer Bestandsaufnahme zum Status quo hinsichtlich bestehender Mikromobilitätsdienstleistungen sowie generellen Mobilitätsangeboten und deren aktuelle Vernetzung in der Stadt

Danach werden mögliche theoretische Maßnahmen zur Integration und Steuerung identifiziert sowie Szenarien entwickelt Hierbei liegt der Fokus auf den Daten.

Diese theoretischen Maßnahmen werden auf Realisierbarkeit in der Stadt Regensburg untersucht. Das Ergebnis ist ein Anforderungskatalog, auf deren Basis die konkreten Maßnahmen für die prototypische Umsetzung zusammengestellt werden. Es erfolgt eine
Prüfung der Anforderungen nach Unterkategorien:
  • rechtlicher / regulatorischer Rahmenbedingungen 
  • infrastrukturell / technischer Umsetzungsmöglichkeiten 
  • IT-technischer Umsetzungsmöglichkeiten

Die Anforderungen an das Testgebiet und die Auswahl des Pilotareals werden gemeinsam mit der Stadt definiert.

Während der Pilotierung werden die Integrations- und Steuerungsmöglichkeiten unter realen Bedingungen erprobt und überwacht.

In einer Wirkungsanalyse werden die getroffenen Maßnahmen nach ökonomischen, sozialen und ökologischen Aspekten beurteilt. Darunter fallen beispielsweise Nutzerverhalten, Dienstleistungsoptimierungen, Verkehrsverlagerungspotentiale sowie 
die Berechnung der Umweltwirkungen - insbesondere in Bezug auf die CO2-Reduktion.

Abschließend ist der Transfer und die Ableitung von Handlungsempfehlungen für vergleichbare Städte und weitere innovative Mobilitätsangebote geplant. 
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